Mittwoch, 13. Juni 2007

Kino-Kritik: Shooter



Info

Titel: Shooter (Shooter)
Erscheinungsjahr: 2007
Produktionsland: USA
Genre: Action
Regie: Antoine Fuqua
Darsteller: Mark Whalberg, Danny Glover, Kate Mara
Länge: 129 Minuten


Inhalt

Gunnery Sergeant Bob Lee Swagger ist ein Scharfschütze und zusammen mit seinem Kollegen in einer Kampfhandlung in Äthiopien, wo er von seinem Vorgesetzten im Stich gelassen wird.
Sechsunddreißig Monate nach dem Einsatz in Äthiopien bekommt Swagger Besuch von einem Regierungsmitarbeiter, welcher ihm offenbart, dass der Präsident in konkreter Gefahr sei durch einen Scharfschützen ermordet zu werden und er helfen solle.
Swagger sagt zu, kundschaftet sämtliche mögliche Attentatsstellen aus und wird schließlich in eine Falle gelockt. Mit zwei Schusswunden gelingt ihm die Flucht. Swagger sucht nun den Scharfschützen, der die Schüsse abgefeuert hat und macht ihn ausfindig.


Meinung

Puh, halten wir uns kurz: Blockbuster und B-Movie. Mark Wahlberg spielt gut, aber es ist einfach ein teilweise gewaltverherrlichender Film. An sich ja nicht schlimm, aber so wie z.B. das Filmposter angelegt ist mögen sich teilweise auch vielleicht Amokläufer sehen, als den einsamen Rächer, der seinen Feldzug führt. Scharfschützen sind in diesen Klischees immer beliebt.
Naja, wenn man diesen Ansatz weglässt ist der Film nicht so schlecht. Die weibliche Hauptrolle ist einfach nur zum Niederknien (sofern es um das Visuelle geht) und die Action ist handfest und gut dargestellt. Und neben der Action... gibt es dumme Sprüche und zuviele Klischees.


Bewertung

2 von 6 Punkten, mehr ist da nicht drin.


Links

1 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Also ich fand die Verschwörungstheorien-Anspielungen sehr lustig ...