Donnerstag, 28. Februar 2008

Guter Dinge

Am Freitag war ich ja noch guter Dinge: Meine Messung funktionierte wie im Lehrbuch. Kennlinien, als hätte man sie berechnet und per PC gezeichnet. Eigentlich nicht chemisch, eher schon mathematisch lief das alles ab. Am Montag brachte ich meine Geräte in den Nebenraum, um nicht mehr so weit zum Messgerät gehen zu müssen. Am Dienstag war ich übermüdet und machte theoretische Dinge. Mittwochs startete ich eine Messung, die über Nacht lief. Und heute?
Gestern traf ich mich mit ein paar Kollegen auf ein paar Gläschen Wein, also habe ich erst einmal verschlafen. Und unwohl ist mir auch seitdem. Dann legt mir dir Frau beim Spar in mein Mittagsessenssemmel 150 Gramm Käse hinein.
Und zu guter Letzt habe ich verrauschte Spektren mit variierender Basislinie, die alle nicht das zeigen, was sie sollten. Wenn ich heimkomme habe ich Magengeschwür.