
Info
Titel: Voltaire und die kopflosen Schnecken
Autor: Nicolas Witkowski
Genre: Populärwissenschaftliche Essays
Verlag: Piper
Veröffentlichung: Juni 2006
ISBN-Nr: 3492247288 bzw. 978-3492247283
Seiten: 329
Meinung
Eigentlich lasse ich mich von Büchern gerne überraschen und bin schnell zufrieden. Hier aber fehlt etwas, was genau kann ich aber nicht sagen.
Voltaire und die kopflosen Schnecken behandelt in einigen Essays Wissenschaftsgeschichte. Für mich klingt das eigentlich schon interessant, bin ja ein bisschen ein "Nerd", wie man das heute so sagt. Die Themen an sich sind zumeist aus dem Bereich der Physik, einige Male tritt auch die Biologie auf.
Es werden hier zumeist die unbekannten Wissenschaftler behandelt, der die Geschichte keinen Tribut zollt.
Trotzdem: Nicht jeder, der sich mit Wissenschaft auskennt, kann sie auch abwechslungsreich vermittelt und erzählen. Die Texte sind teilweise sehr metaphorisch und langatmig. Man verliert schnell den Faden, der Autor springt von einem unbekannten zum anderen und ich schaffe es einfach nicht dieses Buch zu Ende zu lesen - obwohl ich es schon dreimal begonnen habe.
Irgendwie habe ich aber auch das Gefühl, dass damit diesem Buch nicht wirklich gut getan wird, wenn man es so kritisiert. Auch wenn es langweilig und unaufregend ist - interessant bleibt es doch. Wer gerne mal in Fachbüchern schmökert, kann genauso dieses Buch lesen. Wer unbedingt etwas Spannendes oder Lustiges zur Unterhaltung braucht ist mit diesem Buch schlecht beraten.
Voltaire und die kopflosen Schnecken behandelt in einigen Essays Wissenschaftsgeschichte. Für mich klingt das eigentlich schon interessant, bin ja ein bisschen ein "Nerd", wie man das heute so sagt. Die Themen an sich sind zumeist aus dem Bereich der Physik, einige Male tritt auch die Biologie auf.
Es werden hier zumeist die unbekannten Wissenschaftler behandelt, der die Geschichte keinen Tribut zollt.
Trotzdem: Nicht jeder, der sich mit Wissenschaft auskennt, kann sie auch abwechslungsreich vermittelt und erzählen. Die Texte sind teilweise sehr metaphorisch und langatmig. Man verliert schnell den Faden, der Autor springt von einem unbekannten zum anderen und ich schaffe es einfach nicht dieses Buch zu Ende zu lesen - obwohl ich es schon dreimal begonnen habe.
Irgendwie habe ich aber auch das Gefühl, dass damit diesem Buch nicht wirklich gut getan wird, wenn man es so kritisiert. Auch wenn es langweilig und unaufregend ist - interessant bleibt es doch. Wer gerne mal in Fachbüchern schmökert, kann genauso dieses Buch lesen. Wer unbedingt etwas Spannendes oder Lustiges zur Unterhaltung braucht ist mit diesem Buch schlecht beraten.
Bewertung

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1 Kommentare:
Gut zu wissen!!! Ich empfehle übrigens Markus Werners "am Hang".
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