In den USA, genauer gesagt in Blackberry (Virgina), gab es einen Amoklauf eines jungen Mannes, der einige Menschen erschoss. Bisher kennt man das aus Schulen, hier war der Tatort aber eine Hochschule. Das ist etwas, was mich sehr schockiert, denn in Schule scheint es noch eher verständlich, dass 16-Jährige mit ihren Problemen nicht zurechtkommen. Diese Wahnsinnstat aber wurde anscheinend von einem Volljährigen durchgeführt - und das ist es, was ich nicht verstehe.
Bis jetzt scheint nur wenig klar, das Wieso ist den Menschen noch verschlossen (und wird es wahrscheinlich auch noch länger bleiben).
Dazu kommt, dass die Polizei einige Fehler gemacht haben soll, denn nachdem der erste Schuss gefallen war, dachten sie der Täter wäre vom Universitätsgelände geflüchtet und warten die anderen Studenten nicht.
Die Präsidentschaftskandidaten haben auf ihren Homepages schon reagiert und Kondolenzbotschaften veröffentlicht. Leider schießt es mir in den Sinn, dass keiner das perverse Waffengesetz in Amerika ändern wird. Schlimmer ist aber die National Rifle Association, denn die meinte lauft SPIEGEL Online etwa nicht weniger, mehr Waffen brauche das Land. Ein einzelner bewaffneter Student hätte das Blutbad stoppen können - indem er den Täter erschossen hätte.
Mein Mitleid gilt auf jeden Fall den Hinterbliebenden und dass sie sich ziemlich bald gefallen lassen müssen, dass ihr Verlust für politische Motive instrumentalisiert wird.
Bis jetzt scheint nur wenig klar, das Wieso ist den Menschen noch verschlossen (und wird es wahrscheinlich auch noch länger bleiben).
Dazu kommt, dass die Polizei einige Fehler gemacht haben soll, denn nachdem der erste Schuss gefallen war, dachten sie der Täter wäre vom Universitätsgelände geflüchtet und warten die anderen Studenten nicht.
Die Präsidentschaftskandidaten haben auf ihren Homepages schon reagiert und Kondolenzbotschaften veröffentlicht. Leider schießt es mir in den Sinn, dass keiner das perverse Waffengesetz in Amerika ändern wird. Schlimmer ist aber die National Rifle Association, denn die meinte lauft SPIEGEL Online etwa nicht weniger, mehr Waffen brauche das Land. Ein einzelner bewaffneter Student hätte das Blutbad stoppen können - indem er den Täter erschossen hätte.
Mein Mitleid gilt auf jeden Fall den Hinterbliebenden und dass sie sich ziemlich bald gefallen lassen müssen, dass ihr Verlust für politische Motive instrumentalisiert wird.
- SPIEGEL Online: Amoklauf mit Dutzenden Toten - Polizei in Erklärungnot
- SPIEGEL Online: Amokschütze tötet Dutzende - dann sich selbst
- Netzeitung.de: Schweigend und wahllos um sich geschossen:
Entsetzen nach blutigstem Amoklauf in den USA - Focus Online: "Alle Studenten bewaffnen"
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen